
Die wichtigsten Neuerungen:
- 30:2 Verhältnis Herzmassagen zu Beatmungen
- Starke Betonung auf durchgehende Herzmassage
- Vereinfachung aller Algorithmen zur leichteren Handhabung und besseren pädagogischen Umsetzung
- Nur mehr 1 Schock statt 3
- Einheitliche Algorithmen bis hinab zum 1.Lebensjahr
- keine exakten Altersgrenzen, sondern Schätzung und angepasstes Vorgehen