Die therapeutische Hypothermie in der Postreanimationsphase sollte eigentlich Standard sein. Häufiges Problem ist die aufwendige Technik um einen Patienten auf ca. 32-34°C KKT zu kühlen und für mind. 24 Stunden dort zu halten. Mit RhinoChill der Firma BeneChill gibt es nun ein neues System. Das RhinoChill-System funktioniert durch Einbringen eines Kühlmittels auf die Nasenschleimhaut und erreicht damit eine rasche Kühlung des Gehirns. Da nur das eigentliche Zielorgan (Gehirn) gekühlt wird, entfallen auch ein Großteil der Nebenwirkungen (Gerinnungsstörungen, Infektgefahr, etc.) | ![]() |
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Herstellers:
Auf der Internetseite des größten US-amerikanischen Notfallmedizin-Journals fand sich die Zusammenstellung der 10 wichtigsten Studien in der Notfallmedizin von Dr. Bledsoe. Diese sehr interessante Zusammenstellung wollen wir unseren Mitgliedern und Besuchern natürlich nicht vorenthalten!
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